È uscito in questi giorni, presso le Edizioni Carrara di Bergamo, “Il canto del celebrante nel rito della Messa”, un prezioso sussidio liturgico per chi presiede l’Eucaristia, perché possa facilmente cantare le parti proprie secondo il tono recitativo gregoriano di RE. Tutte le parti della Messa vengono notate, compresi i principali prefazi e le preghiere eucaristiche. La realizzazione è opera del M° Mons. Alberto Turco, ordinario emerito di Canto Gregoriano al Pontificio Istituto di Musica Sacra di Roma. La pubblicazione è corredata di CD per un più facile apprendimento delle melodie.
Mese: Ottobre 2018
¿El cura de espaldas?
Para el cristiano que asiste regularmente a la celebración de la liturgia, los dos efectos más obvios de la reforma litúrgica llevada a cabo por el Concilio Vaticano II parecen ser la desaparición del latín y la colocación del altar cara al pueblo. El que lea los textos más relevantes de la Constitución conciliar no podrá menos de extrañarse de que ninguno de esos elementos se encuentre literalmente en los documentos del Concilio.
No cabe duda de que el empleo de las lenguas vernáculas está permitido, sobre todo en la liturgia de la Palabra, pero la regla general que precede al texto conciliar dice literalmente: «Se conservará el uso de la lengua latina en los ritos latinos, salvo derecho particular» (Sacrosanctum Concilium 36, 1).
Sobre la orientación del altar de cara al pueblo, el texto no dice nada; ese detalle no aparece más que en las Instrucciones postconciliares. La directiva más importante se encuentra en el párrafo 262 de la Institutio Generalis Missalis Romani (Instrucción General sobre el nuevo Misal Romano), publicada en 1969, que dice así: «Es preferible que el altar mayor se encuentre exento, y no pegado a la pared, de modo que se pueda rodear fácilmente y celebrar el servicio divino cara al pueblo (versus populum)». Y la Instrucción General sobre el Misal, publicada en 2002, mantiene el texto inalterado, aunque añade una cláusula subordinada: «Lo cual es deseable siempre que sea posible».
En muchos sectores, esta cláusula se interpretó como una manera de forzar el texto de 1969, para hacerle decir que, en adelante, era obligatorio colocar el altar de cara al pueblo, donde fuera posible. Sin embargo, esa interpretación fue rechazada el 25 de septiembre de 2000 por la Congregación para el Culto Divino, al declarar que el término expedit (es deseable) no implicaba una obligación, sino que era sólo una sugerencia. La Congregación decía que la orientación material debe distinguirse de la espiritual. Aunque el sacerdote celebre versus populum, siempre tendrá que estar orientado hacia Dios por medio de Jesucristo (versus Deum per Iesum Christum). Los ritos, los signos, los símbolos y las palabras jamás podrán explicar de manera exhaustiva la realidad misma del misterio de la salvación. Por eso, la Congregación añade una advertencia contra cualquier postura unilateral y rígida en este debate. Es una clarificación importante, porque da a entender lo que en las formas simbólicas externas de la liturgia es puramente relativo, y se opone al fanatismo que, por desgracia, ha sido tan frecuente en las controversias de los últimos cuarenta años. Al mismo tiempo, subraya el dinamismo interior de la acción litúrgica, que jamás podrá expresarse en su totalidad por medio de fórmulas puramente externas. Y esa orientación interior es válida tanto para el sacerdote como para el pueblo congregado; es una orientación hacia el Señor.
El liturgista de Innsbruck Josef Andreas Jungmann, uno de los arquitectos de la Constitución sobre la Sagrada Liturgia, se declaró desde el principio abiertamente opuesto a la expresión polémica de que, antes, el sacerdote celebraba de espaldas al pueblo. Jungmann insistía en que el tema de discusión no era el hecho de que el sacerdote diera la espalda al pueblo, sino, al contrario, que estuviera en la misma dirección que el pueblo. La liturgia de la Palabra tiene carácter de proclamación y diálogo, al que pertenecen esencialmente exhortación y respuesta. Por el contrario, en la liturgia eucarística el sacerdote lidera al pueblo en la plegaria y se dirige a Dios en unión con el pueblo.
Artículo aquí.
Basilica Cattedrale di san Giusto Martire – Trieste
La S. Messa feriale delle 8:30 è celebrata in lingua latina.
Basilica di Sant’Ambrogio – Milano
La santa Messa festiva delle ore 11.00 è in lingua latina, solenne, capitolare.
La Cappella Musicale Ambrosiana propone canti polifonici e Antifone ambrosiane proprie del Tempo.
The Abbey of Regina Laudis – Bethlehem, Connecticut (USA)
The Abbey Church Jesu Fili Mariae – 15 Robert Leather Road – Bethlehem, Connecticut 06751 (USA)
We are privileged to have as our inheritance the ancient Gregorian Chant texts for the Mass; as we sing these melodies and words day by day, year by year, it is our privilege thus to place before the Lord the needs of all, asking for the continual gift of transformation of ourselves, our community, our world.
Daily Mass, celebrated in the Church of Jesu Fili Mariae, is immediately preceded by the Office of Terce.
We follow the Novus Ordo form of the Latin Mass from Vatican II. Mass is celebrated according to the Missale Romanum and Graduale in common usage, with the Lectionary readings in English.
Handkommunion
Ein Vorwort von Prof. Dr. Robert Spaemann
Die gegenwärtig dominante Liturgie der lateinischen Kirche leidet momentan unter anderem an einer »Anomalie«, die sie von allen anderen katholischen und orthodoxen Riten unterscheidet, ja außerdem auch von denen der anglikanischen und protestantischen Gemeinden: für den Kommunionempfang gibt es keine verbindliche gemeinsame Form. Ausgerechnet im Augenblick der »communio« zerfällt die Gemeinde in zwei Gruppen von Individuen, denen, die den Leib des Herrn in den geöffneten Mund empfangen, und denen, die ihn in sich in die linke Hand legen lassen, um ihn mit den Fingern der rechten zum Mund zu führen. Ausgerechnet wenn wir zum gemeinsamen „Tisch des Herrn“ gehen, müssen wir als Laien durch die Weise unseres Kommunionempfangs die Zugehörigkeit zu einer »Gesinnnungsgruppe« offenbaren. Je nach Land, Gegend oder Orientierung der Gemeinde überwiegen entweder die einen oder die anderen. Dabei gibt es auf beiden Seiten Katholiken, die lieber gar nicht zur hl.Kommunion gehen, als in einer anderen als der von ihnen geschätzten Form. Es gibt andere, die zwar eine Form bevorzugen, die andere aber aus Gründen der Anpassung fallweise auch praktizieren. Diese Situation kann nicht von Dauer sein. Sie widerspricht den Gestaltgesetzen jedes Ritus, der diesen Namen verdient. In den Messen des alten römischen Ritus ist der kniende Empfang der Kommunion in den Mund obligatorisch geblieben und so die Anomalie vermieden. In denen des neuen Ritus ist die Mundkommunion weiterhin gestattet, allerdings – in der Praxis – ohne vorherige Ehrfurchtsbezeugung und nicht im Knien. Dabei besteht natürlich die Hoffnung auf eine Wiederherstellung der Einheit, dadurch, daß die Mundkommunion allmählich verschwindet.
Diese »Hoffnung« ist unbegründet. Es gibt viele junge Menschen, die an der Mundkommmunion festhalten oder bewußt zu ihr zurückgekehrt sind. Es zeigt sich ferner, daß zwar viele gläubige Katholiken die Handkommunion empfangen, aber auch alle diejenigen, die den Glauben an die wirkliche Gegenwart des Herrn unter den Gestalten von Brot und Wein verloren haben, weiterhin zur Kommunion gehen. Diese lehnen die Mundkommunion fast ausnahmslos ab. Die Mundkommunion ist also zu einem sichtbaren Zeichen der Rechtgläubigkeit geworden. Die Handkommunion vereinigt Gläubige und Ungläubige. Auch die vielen Katholiken, die den Stand der Todsünde nicht mehr für ein Hindernis des Kommunionempfangs halten, finden sich fast ausschließlich in den Reihen der Handkommunikanten. Die Mundkommunikanten halten sich, der katholischen Lehre entsprechend, in solchen Fällen für verpflichtet, der Kommunion fernzubleiben, wenn sie nicht zuvor gebeichtet haben.
Schon aus diesen pastoralen Gründen muß die Kirche die Mundkommunion als einheitliche Form des Kommunionempfangs anstreben, zumal die Handkommunion sich nur durch Akte des Ungehorsams gegen den erklärten Willen des Papstes und der klaren Mehrheit der katholischen Bischöfe durchgesetzt hat.
Könnte aber nicht in den Messen des Neuen Ritus die Einheit der Form des Kommunionempfangs wiederhergestellt werden durch Verbot der Mundkommunion? Daß das nicht möglich ist, ist eines der Resultate der vorliegenden Studie von Pater Lugmayr. Schon die Beseitigung der gemeinsamen Gebetsrichtung von Priester und Volk durch die Umkehrung der Altäre wurde mit einem altchristlichem Brauch gerechtfertigt. Wie wir inzwischen wissen, hat dieser Brauch niemals bestanden. Pater Lugmayr zeigt nun, daß das gleiche für die Handkommunion gilt. Er belegt, daß – entgegen einer verbreiteten Ansicht – eine Handkommunion in der heutigen Form in keiner anderen Liturgie des Ostens und des Westens bestanden und daß sie auch im römischen Ritus niemals existiert hat. Sie ist eine absolute Neuerung. Würde daher nicht die kirchliche Autorität – wie Kardinal Ratzinger gezeigt hat – ihre Vollmacht überschreiten, wenn sie diese Form obligatorisch machen würde durch Verbot der Mundkommunion? Dies würde auch den Widerspruch zur Forderung des Zweiten Vatikanischen Konzils, der schon in der Zulassung der Handkommunion lag, noch verschärfen. Das Konzil erklärte ja, daß keine Neuerung erlaubt werden dürfe, von der nicht ein „wahrer und sicherer Nutzen“ zu erwarten sei. Ist von der Handkommunion ein solcher Nutzen ausgegangen? Die Handkommunion ist nicht sakrilegisch. Aber wer behaupten wollte, ihre Einführung hätte das gläubige Bewußtsein der realen Gegenwart Christi in den Gestalten von Brot und Wein, die Ehrfurcht vor diesem Sakrament und das bewußte Leben aus ihm bei der Mehrheit der Gläubigen gestärkt, der muß wohl auf einem anderen Stern leben, oder aber er muß wirlich beide Augen vor der Realität fest verschließen.
Ein Gespräch über die Weise, wie der gespaltene Kommunionritus überwunden werden kann, wird künftig nur auf der Basis jener geschichtlichen Tatsachen sinnvoll sein, die P.Lugmayr in dieser kleinen Studie zusammengetragen hat.
Es handelt sich um das Vorwort zu Martin Lugmayr, Handkommunion. Eine historisch-dogmatische Untersuchung. Das Vorwort wurde am 19. Januar 2001 geschrieben.
In commemoratione omnium fidelium defunctorum – 2 Nov 2018
Missæ quæ sequuntur ad libitum celebrantis adhiberi possunt.*
Quando dies 2 novembris incidit in dominicam, Missa fit de Commemoratione omnium fidelium defunctorum.
1
Ant. ad introitum Cf. 1 Th 4, 14; 1 Cor 15, 22
Sicut Iesus mórtuus est et resurréxit,
ita et Deus eos qui dormiérunt per Iesum addúcet cum eo.
Et sicut in Adam omnes moriúntur,
ita et in Christo omnes vivificabúntur.
Collecta
Preces nostras, quǽsumus, Dómine, benígnus exáudi,
ut, dum attóllitur nostra fides
in Fílio tuo a mórtuis suscitáto,
in famulórum tuórum præstolánda resurrectióne
spes quoque nostra firmétur.
Per Dóminum.
Super oblata
Nostris, Dómine, propitiáre munéribus,
ut fámuli tui defúncti assumántur in glóriam cum Fílio tuo,
cuius magno pietátis iúngimur sacraménto.
Qui vivit et regnat in sǽcula sæculórum.
Ant. ad communionem Cf. Io 11, 25-26
Ego sum resurréctio et vita, dicit Dóminus.
Qui credit in me, étiam si mórtuus fúerit, vivet;
et omnis, qui vivit et credit in me,
non moriétur in ætérnum.
Post communionem
Præsta, quǽsumus, Dómine,
ut fámuli tui defúncti
in mansiónem lucis tránseant et pacis,
pro quibus paschále celebrávimus sacraméntum.
Per Christum.
Adhiberi potest formula benedictionis sollemnis.
2
Ant. ad introitum Cf. 4 Esdr 2, 34-35
Réquiem ætérnam dona eis, Dómine,
et lux perpétua lúceat eis.
Collecta
Deus, glória fidélium et vita iustórum,
cuius Fílii morte et resurrectióne redémpti sumus,
propitiáre fámulis tuis defúnctis,
ut, qui resurrectiónis nostræ mystérium agnovérunt,
ætérnæ beatitúdinis gáudia percípere mereántur.
Per Dóminum.
Super oblata
Omnípotens et miséricors Deus,
his sacrifíciis áblue, quǽsumus, fámulos tuos defúnctos
a peccátis eórum in sánguine Christi,
ut, quos mundásti aqua baptísmatis,
indesinénter purífices indulgéntia pietátis.
Per Christum.
Ant. ad communionem Cf. 4 Esdr 2, 35.34
Lux ætérna lúceat eis, Dómine,
cum Sanctis tuis in ætérnum, quia pius es.
Post communionem
Sumpto sacraménto Unigéniti tui,
qui pro nobis immolátus resurréxit in glória,
te, Dómine, supplíciter exorámus pro fámulis tuis defúnctis,
ut, paschálibus mystériis mundáti,
futúræ resurrectiónis múnere gloriéntur.
Per Christum.
Adhiberi potest formula benedictionis sollemnis.
3
Ant. ad introitum Cf. Rom 8, 11
Deus, qui suscitávit Iesum a mórtuis,
vivificábit et mortália córpora nostra,
propter inhabitántem Spíritum eius in nobis.
Collecta
Deus, qui Unigénitum tuum, devícta morte,
ad cæléstia transíre fecísti,
concéde fámulis tuis defúnctis,
ut, huius vitæ mortalitáte devícta,
te conditórem et redemptórem
possint perpétuo contemplári.
Per Dóminum.
Super oblata
Pro ómnibus fámulis tuis in Christo dormiéntibus
hóstiam, Dómine, súscipe benígnus oblátam,
ut, per hoc sacrifícium singuláre vínculis mortis exúti,
vitam mereántur ætérnam.
Per Christum.
Ant. ad communionem Cf. Phil 3, 20-21
Salvatórem exspectámus Dóminum Iesum Christum,
qui reformábit corpus humilitátis nostræ
configurátum córpori claritátis suæ.
Post communionem
Multíplica, Dómine, his sacrifíciis suscéptis,
super fámulos tuos defúnctos misericórdiam tuam,
et, quibus donásti baptísmi grátiam,
da eis æternórum plenitúdinem gaudiórum.
Per Christum.
Adhiberi potest formula benedictionis sollemnis.
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana
Messalino in PDF con letture in lingua italiana (da stampare su fogli A3 fronte/retro)
Missalette in PDF with readings in English (to be printed on A3 sheets, front/back)
* Hac die quilibet sacerdos tres Missas celebrare potest, servata tamen quæ statuta sunt a Benedicto XV, per Const. Apost. Incruentum Altaris Sacrificium, die 10 augusti 1915: A.A.S. 7 (1915) pp. 401-404.
Ómnium Sanctórum – 1 Nov 2018
Sollemnitas
Ant. ad introitum
Gaudeámus omnes in Dómino,
diem festum celebrántes
sub honóre Sanctórum ómnium,
de quorum sollemnitáte gaudent Angeli,
et colláudant Fílium Dei.
Dicitur Glória in excélsis.
Collecta
Omnípotens sempitérne Deus,
qui nos ómnium Sanctórum tuórum mérita
sub una tribuísti celebritáte venerári, quǽsumus,
ut desiderátam nobis tuæ propitiatiónis abundántiam,
multiplicátis intercessóribus, largiáris.
Per Dóminum.
Dicitur Credo.
Super oblata
Grata tibi sint, Dómine, múnera,
quæ pro cunctórum offérimus honóre Sanctórum,
et concéde,
ut, quos iam crédimus de sua immortalitáte secúros,
sentiámus de nostra salúte sollícitos.
Per Christum.
Præfatio: De gloria matris nostræ Ierusalem.
Ant. ad communionem Mt 5, 8-10
Beáti mundo corde, quóniam ipsi Deum vidébunt;
beáti pacífici, quóniam fílii Dei vocabúntur;
beáti qui persecutiónem patiúntur propter iustítiam,
quóniam ipsórum est regnum cælórum.
Post communionem
Mirábilem te, Deus,
et unum Sanctum in ómnibus Sanctis tuis adorántes,
tuam grátiam implorámus,
qua, sanctificatiónem
in tui amóris plenitúdine consummántes,
ex hac mensa peregrinántium
ad cæléstis pátriæ convívium transeámus.
Per Christum.
Adhiberi potest formula benedictionis sollemnis.
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana
Messalino in PDF con letture in lingua italiana (da stampare su fogli A3 fronte/retro)
Missalette in PDF with readings in English (to be printed on A3 sheets, front/back)
Præfatio I de defunctis
De spe resurrectionis in Christo
Sequens præfatio dicitur in Missis defunctorum.
V. Dóminus vobíscum.
R. Et cum spíritu tuo.
V. Sursum corda.
R. Habémus ad Dóminum.
V. Grátias agámus Dómino Deo nostro.
R. Dignum et iustum est.
Vere dignum et iustum est, æquum et salutáre,
nos tibi semper et ubíque grátias ágere:
Dómine, sancte Pater, omnípotens ætérne Deus:
per Christum Dóminum nostrum.
In quo nobis spes beátæ resurrectiónis effúlsit,
ut, quos contrístat certa moriéndi condício,
eósdem consolétur futúræ immortalitátis promíssio.
Tuis enim fidélibus, Dómine, vita mutátur, non tóllitur,
et, dissolúta terréstris huius incolátus domo,
ætérna in cælis habitátio comparátur.
Et ídeo cum Angelis et Archángelis,
cum Thronis et Dominatiónibus,
cumque omni milítia cæléstis exércitus,
hymnum glóriæ tuæ cánimus,
sine fine dicéntes:
Sanctus, Sanctus, Sanctus Dóminus Deus Sábaoth.
Pleni sunt cæli et terra glória tua.
Hosánna in excélsis.
Benedictus qui venit in nómine Dómini.
Hosánna in excélsis.
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana
Præfatio: De gloria matris nostræ Ierusalem
V. Dóminus vobíscum.
R. Et cum spíritu tuo.
V. Sursum corda.
R. Habémus ad Dóminum.
V. Grátias agámus Dómino Deo nostro.
R. Dignum et iustum est.
Vere dignum et iustum est, æquum et salutáre,
nos tibi semper et ubíque grátias ágere:
Dómine, sancte Pater, omnípotens ætérne Deus:
Nobis enim hódie civitátem tuam tríbuis celebráre,
quæ mater nostra est, cælestísque Ierúsalem,
ubi iam te in ætérnum fratrum nostrórum coróna colláudat.
Ad quam peregríni, per fidem accedéntes,
alácriter festinámus, congaudéntes de Ecclésiæ
sublímium glorificatióne membrórum,
qua simul fragilitáti nostræ adiuménta et exémpla concédis.
Et ídeo, cum ipsórum Angelorúmque frequéntia,
una te magnificámus, laudis voce clamántes:
Sanctus, Sanctus, Sanctus Dóminus Deus Sábaoth.
Pleni sunt cæli et terra glória tua.
Hosánna in excélsis.
Benedíctus qui venit in nómine Dómini.
Hosánna in excélsis.
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana